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Titel	Bruckerlager Marsch
Kategorie	Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie	Strassenmarsch
Besetzung	Ha (Blasorchester)
Besetzungsart/Infos	MBF (Marschbuch-Format)
Format/Umfang	DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr.	KL 216
Doppelnummer/Set	Wien bleibt Wien (Vienne reste Vienne)
Verkaufspreis	39,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist	Král, Johann N.
Arrangeur	Kliment, Hans II
Werkeverzeichnis	Op.51
Schwierigkeitsgrad	2+
Zusatzinfo/Inhalt	Regimentsmarsch des Inf.Rgts. No.13, komponiert 1874. Der "Bruckerlager-Marsch" hinterlässt nicht nur eine künstlerische, sondern auch eine historische Spur. Die Musik von Johann Nepomuk Král bleibt ein lebendiges Zeugnis für die Bedeutung und den Einfluss der Militärmusik in Österreich-Ungarn während des 19. Jahrhunderts, und der "Bruckerlager-Marsch" steht als ein herausragendes Beispiel für Králs Beitrag zu diesem Genre.
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Programmnotizen: Johann Kral bereicherte er das Militär-Repertoire in erster Linie durch den "Brucker Lager-Marsch", mit dem er die Soldatenstadt an der Grenze "Cis-" und "Transleithaniens" musikalisch würdigte. Komponiert wurde der Marsch 1874 und ist der Regimentsmarsch des Inf.Rgts. No.13. Quelle/Source: Militärmusikfreunde; Kliment Johann Nepomuk Král, geboren am 14. September 1839 in Mainz und verstorben am 1. Januar 1896 in Tulln, war eine herausragende Persönlichkeit in der Welt der Militärmusik des 19. Jahrhunderts. Als anerkannter Militärkapellmeister in Österreich-Ungarn hinterließ er ein bedeutendes Erbe, darunter sein Opus 51, der "Bruckerlager-Marsch" aus dem Jahr 1874. Der Ruhm von Johann Nepomuk Král als Militärkapellmeister gründet sich unter anderem auf diese beeindruckende Komposition. Der "Bruckerlager-Marsch" ist nicht nur eine musikalische Meisterleistung, sondern auch eine Huldigung an das große Militärlager oder den Truppenübungsplatz in Bruck an der Leitha. Die Verbindung zwischen dem Marsch und diesem bedeutenden Militärstützpunkt verleiht dem Werk eine besondere historische und regionale Bedeutung. Das Stück, veröffentlicht als Opus 51 im Jahr 1874, spiegelt Králs Talent und sein tiefes Verständnis für die militärische Musiktradition wider. Der Marsch fängt die Stimmung und den Geist der militärischen Übungen im Bruckerlager ein, und die Melodie trägt die Erhabenheit und Disziplin der Soldaten in sich. Die Wahl des Namens "Bruckerlager-Marsch" unterstreicht die Verbundenheit des Komponisten mit dem Militärlager in Bruck an der Leitha. Dieser Ort diente als Kulisse für die Ausbildung und Vorbereitung der Truppen, und Král hat es geschafft, diese Atmosphäre in seinem Werk einzufangen. Quelle/Source musicainfo.net (KI) Tags: Repertorium der Märsche

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