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Durch den Strudengau - klicken für größeres Bild
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Durch den Strudengau - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Durch den Strudengau
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Strassenmarsch
Besetzung Ha (Blasorchester)
Besetzungsart/Infos MBF (Marschbuch-Format)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 352a
Doppelnummer/Set Einzug der Dorfmusik
Verkaufspreis 36,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Wagner, Josef
Schwierigkeitsgrad 1+
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Tonbeispiel
Videobeispiel
Externer Link externer Link https://tinyurl.com/yxf4xjtd
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Der Strudengau ist eine Region und Kulturlandschaft im österreichischen Donautal im Osten von Oberösterreich und im Westen von Niederösterreich.

Seinen Namen hat der Strudengau von den vielen gefährlichen Strudeln und Untiefen. Er galt daher früher bei den Schiffern als einer der gefährlichsten Donauabschnitte. Als im Sommer 1909 die Eröffnung der Bahnstrecke zwischen Krems und Grein sicher war, wurden alle Bürgermeister der Gegend eingeladen zu besprechen, was man tun könnte, um nach der Bahneröffnung die Touristen in diese Gegend zu locken. Es wurde beschlossen, dem Tal einen passenden Namen zu geben; dieser Aufruf wurde in den Zeitungen veröffentlicht; es gab daraufhin hunderte Vorschläge (z. B. Freyaschlucht, Hunnenpforte, Kaisergau), der Name Strudengau war aber nicht dabei. Dieser Vorschlag wurde von dem Oberlehrer Gutleder aus Altenmarkt an der Isper im „Amstettener Wochenblatt“ gemacht; seine Begründung lautete:

„Der Name Strudengau ist geschichtlich und landschaftlich begründet, erweckt Vorstellungen von Riffen und wirbelnden Wellen, ist volkstümlich, sprachlich leicht und gewandt.“

Quelle/source: Wikipedia

Tags:

Berge und Täler

Flüsse und Seen

Repertorium der Märsche

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