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Titel Washington Post
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Strassenmarsch
Besetzung Ha (Blasorchester)
Besetzungsart/Infos MBF (Marschbuch-Format)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 990a
Doppelnummer/Set Kadetten-Marsch
Verkaufspreis 36,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Sousa, John Philip
Arrangeur Weber, Hans
Schwierigkeitsgrad 2
Tonbeispiel
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Programmnotizen: Ergänzungstext

The Washington Post (oft auch "The Washington Post March" genannt) ist ein Marsch, der von John Philip Sousa 1889 komponiert wurde. Seitdem ist es einer seiner beliebtesten Märsche in den Vereinigten Staaten und vielen anderen Ländern. 1889 baten die Besitzer der Washington Post Zeitung John Philip Sousa, den Führer der United States Marine Band, um einen Marsch für die Preisverleihung des Essaywettbewerbs der Zeitung. Sousa verpflichtet; "The Washington Post March" wurde bei der Zeremonie am 15. Juni 1889 vorgestellt und wurde sehr beliebt. Es führte dazu, dass ein britischer Journalist Sousa "The March King" nannte. Sousa wird im Gebäude der Washington Post für seinen Beitrag für die Zeitung und sein Land geehrt.

Quelle/Source: Wikipedia

In den 1880er Jahren wetteiferten mehrere Zeitungen in Washington, D.C., heftig um die Gunst der Öffentlichkeit. Eine dieser Zeitungen, die Washington Post, organisierte die sogenannte "Washington Post Amateur Authors' Association" und sponserte einen Aufsatzwettbewerb für Schulkinder. Frank Hatton und Beriah Wilkins, die Eigentümer der Zeitung, baten Sousa, den damaligen Leiter der Marineband, einen Marsch für die Preisverleihung zu komponieren.

Die Zeremonie fand am 15. Juni 1889 auf dem Smithsonian-Gelände statt. Präsident Harrison und andere Würdenträger gehörten zu der riesigen Menge. Als der neue Marsch von Sousa und der Marine Band gespielt wurde, wurde er enthusiastisch aufgenommen, und innerhalb weniger Tage wurde er in Washington außerordentlich populär.

Neben "The Stars and Stripes Forever" war die "Washington Post" der bekannteste Marsch von Sousa. Er war ein Standard bei Auftritten der Sousa Band und wurde oft offen eingefordert, wenn es nicht für ein Programm vorgesehen war. Es war schmerzhaft für Sousa zu erzählen, dass er, wie "Semper Fidelis" und andere Märsche dieser Zeit, nur 35 Dollar dafür erhielt, während der Verleger ein Vermögen verdiente.

Heute beleuchtet ein Scheinwerfer in einem Gemeinschaftsraum der Washington Post ein lebensgroßes Farbporträt des schwarzbärtigen Sousa, der in seiner scharlachroten Marine Band Uniform dargestellt wird. Es ist die Hommage der Zeitung an den Mann, der ihr zum ersten Mal weltweiten Ruhm bescherte.

Quelle/Source: Paul E. Bierley, The Works of John Philip Sousa (Westerville, Ohio: Integrity Press, 1984)

Repertorium der Märsche

Um die Tonbeispiele anzuhören, benötigen Sie einen MP3-Spieler, den Sie kostenlos herunterladen können, z.B.:

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