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Wein, Weib und Gesang (Aimer, boire et chanter) - klicken für größeres Bild
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Titel Wein, Weib und Gesang (Aimer, boire et chanter)
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertwalzer
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 157
Verkaufspreis 52,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Strauss, Johann Sohn
Arrangeur Kliment, Hans
Werkeverzeichnis Op.333
Schwierigkeitsgrad 2
Selbstwahlliste-Grad PWM-at (Literaturliste Polka, Walzer, Marsch)
Zusatzinfo/Inhalt Ursprünglich wurde dieser Walzer für Männerchor und Orchester komponiert, aber wie auch bei anderen Walzern gelang erst der Orchesterfassung der endgültige Durchbruch. Die Uraufführung fand am 2. Februar 1869 im Dianasaal anläßlich eines Narrenabends des Wiener Männergesangsvereines statt.

(Quelle: Zaubek)
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Wein, Weib und Gesang ist ein Walzer von Johann Strauss Sohn (op. 333). Das Werk wurde im Jahr 1869 als Chorwerk für den Wiener Männergesangverein komponiert und am 2. Februar 1869, dem Narrenabend des Vereins, im Dianabad-Saal in Wien uraufgeführt. Der Walzer ist eines von neun Chorwerken (sechs Walzer, zwei Polkas und ein Marsch) von Johann Strauss (Sohn), die er für den Wiener Männergesangverein komponiert hat.

Gewidmet wurde der Walzer dem Musiker und Ehrenchormeister des Gesangsvereins, Johann von Herbeck. Der Walzer wurde begeistert aufgenommen. Einige Kritiker meinten, er könnte ebenso populär werden wie der Walzer "An der schönen blauen Donau". Johannes Brahms, ein persönlicher Freund von Johann Strauss, war ebenfalls begeistert. In seinem Streichquartett Opus 51 hat er diesen Walzer musikalisch zitiert. Das Motto des Walzers Wein, Weib und Gesang („Wer nicht liebt Wein, Weib, Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang“) hat eine lange Tradition und wurde zwischenzeitlich wohl fälschlicherweise Martin Luther zugeschrieben. Es kommt wohl eher aus dem 18. Jahrhundert. Am 16. März 1869 wurde der Walzer erstmals als Instrumental-Version uraufgeführt. In dieser Form hat er sich bis heute als beliebtes Repertoirestück auf den Konzertspielplänen gehalten.

Quelle/Source: Wikipedia

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