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Aurora obscura - klicken für größeres Bild
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Aurora obscura - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Aurora obscura
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Zeitgenössische Originalmusik (20./21.Jhdt)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 2264
Erscheinungsjahr 2016
Verkaufspreis 122,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Gutmann, Philipp Manuel
Schwierigkeitsgrad 4
Selbstwahlliste-Grad SJ
Dauer 6:30
Zusatzinfo/Inhalt In seiner Komposition „Aurora obscura“ bezieht sich Philipp Gutmann ganz allgemein auf das Phänomen
der Morgenröte aus einer unheimlichen, quasi düsteren Perspektive. Zudem nahm das nachstehende Gedicht „Aurora“ von Jakob van Hoddis eine wesentliche Rolle in der Konzeption des Werks ein:

„Nach Hause stiefeln wir verstört und alt,
die grelle, gelbe Nacht hat abgeblüht.
Wir sehn, wie über den Laternen, kalt
und dunkelblau, der Himmel droht und glüht.

Nun winden sich die langen Straßen, schwer
und fleckig, bald, im breiten Glanz der Tage.
Die kräftige Aurore bringt ihn her,
mit dicken, rotgefrorenen Fingern, zage.“

Die Atmosphäre dieses Gedichts und die subjektive Empfindung des Komponisten flossen in Form von
motivischen Elementen, unvermuteten blitzartigen Effekten und teilweise „obskuren“ Harmonien in die Komposition mit ein und formten sie auf diese Weise zu einer geschlossenen Einheit.
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