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Historiarum - 777 Jahre Markt Werfen - klicken für größeres Bild
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Historiarum - 777 Jahre Markt Werfen - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Historiarum - 777 Jahre Markt Werfen
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertmusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. 20191204
Verkaufspreis 121,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Hafner, Gerhard
Schwierigkeitsgrad 3
Dauer 10:00
Zusatzinfo/Inhalt Namentlich erwähnt wurde Werfen erstmals 1077 als "Burg Castrum Weruen" und spielt damit direkt auf die Burg Hohenwerfen an. Um die Burg entstand der Markt Werfen, der vermutlich 1190 als Ort begründet und schon 1242 als "marckt" bezeichnet wurde.
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Namentlich erwähnt wurde Werfen erstmals 1077 als "Burg Castrum Weruen" und spielt damit direkt auf die Burg Hohenwerfen an. Um die Burg entstand der Markt Werfen, der vermutlich 1190 als Ort begründet und schon 1242 als "marckt" bezeichnet wurde.

Hexenverfolgung und Protestantenvertreibung
Bekanntheit erlangte Werfen durch die Hexenverfolgungen (1675-1690) und die Protestantenvertreibung (1731/32). Über 4.000 Anhänger der Lutherischen Lehre mussten im 18. Jahrhundert ihre Heimat verlassen.

Kämpfe am Pass Lueg
Während der napoleonischen Kriege, zu Beginn des 19. Jahrhunderts, verteidigte der Schützenhauptmann und Wirt vom nahe gelegenen Stegenwald Josef Struber mit seinen Schützen die Heimat heldenhaft und kämpften 1809 um den Pass Lueg.

Werfener Münzschatz
1969 wurde auf dem Areal des Lichtenberghauses (Markt 20) der Münzenschatz von Werfen gefunden, etwa um 1535 vergrabene Gold- und Silbermünzen der frühen Neuzeit. Es handelt sich dabei um den größten je in Salzburg gefundenen Münzschatz

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