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Kalif von Bagdad, Der - klicken für größeres Bild
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Titel Kalif von Bagdad, Der
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Ouvertüre, bearbeitet
Besetzung Ha (Blasorchester)
Verlags-Artikelnr. KL 571
Verkaufspreis 59,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Boieldieu, François-Adrien
Arrangeur Weber, Hans
Schwierigkeitsgrad 3
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Le calife de Bagdad (Der Kalif von Bagdad) ist eine Opéra-comique in einem Akt von François-Adrien Boieldieu. Das Libretto verfasste Claude Godard d’Aucourt de Saint-Just nach einer Erzählung aus Tausendundeiner Nacht. Das Werk lässt sich dem Genre der Türkenoper zuordnen.

Sie wurde am 16. September 1800 an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt und erfreute sich bald großer Beliebtheit in ganz Europa. Es war Boieldieus erster großer Triumph. Weniger beeindruckt war der bekannte Komponist Luigi Cherubini, der Boieldieu vorwarf: "Schämst du dich nicht für einen so großen Erfolg und tust so wenig, um ihn zu verdienen"? Boieldieu bewarb sich sofort bei Cherubini um Unterricht in Kompositionstechniken.

Le calife de Bagdad war Teil der Mode für Opern zu orientalischen Themen und die Musik bedient sich der lokalen Farbe, insbesondere der Ouvertüre mit ihrer markanten "östlichen" Perkussion. Késie's Arie De tous pays ist ein Bravourstück, das die Musikstile verschiedener europäischer Länder wie Spanien, Italien, Deutschland, Schottland und England illustriert. Le calife de Bagdad soll Carl Maria von Weber beeinflusst haben, insbesondere seine Opern Abu Hassan und Oberon.

Quelle/Source: Wikipedia

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