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Posaunistenlaune - klicken für größeres Bild
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Posaunistenlaune - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Posaunistenlaune
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Solo für Posaune(n)+BLO
Besetzung Ha (Blasorchester); Trb (Posaune)
Besetzungsart/Infos Konzertpolka f.; 1Trb; / (oder); 1Euph; / (oder); 1Trp
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 250
Verkaufspreis 49,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Weber, Hans
Schwierigkeitsgrad 2
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
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Programmnotizen: Ergänzungstext

In der aufregenden Welt der Musikinstrumente gibt es eine Gruppe von Individuen, deren Launen so einzigartig sind wie der Klang ihrer Instrumente: die Posaunisten. Von ihrem Ruf als die "Clowns des Orchesters" bis hin zu ihren unberechenbaren Stimmungsschwankungen - hier ist ein humorvoller Einblick in das Leben und die Launen dieser faszinierenden Spezies. Wer jemals versucht hat, mit einem Posaunisten zu kommunizieren, wird wissen, dass Geduld eine Tugend ist. Die meisten Posaunisten haben ihre ganz eigene Art, ihre Botschaften zu übermitteln. Während andere Musiker einfache Anweisungen wie "Spiele leise" oder "Schneller!" akzeptieren, scheinen Posaunisten eine geheime Sprache zu sprechen. "Es soll so klingen, als ob eine Schildkröte mit einem Heißluftballon um die Welt reist", hört man sie oft murmeln.

Doch nicht nur ihre Sprache ist eigenwillig, sondern auch ihr Verhalten. Es ist nicht ungewöhnlich, einen Posaunisten während einer Probe wie einen Akrobaten zu beobachten. Sie neigen dazu, ihre Instrumente auf alle erdenklichen Arten zu jonglieren und zu balancieren. Es gibt sogar Gerüchte über Posaunisten, die während eines Solos auf einem Bein stehen oder Handstände machen. Man könnte fast meinen, sie versuchen, den Dirigenten zu beeindrucken und ihre dominante Stellung im Orchester zu festigen.

Eine weitere bemerkenswerte Eigenheit der Posaunisten ist ihre Liebe zum Essen. In den Pausen zwischen den Proben und Konzerten sind sie oft die ersten, die sich auf das Buffet stürzen. Dabei scheint es ihnen egal zu sein, dass ihre Instrumente noch in ihren Händen sind und eine unglückliche Violine von der Wucht einer Posaunen-Gabel attackiert wird. Es ist eine wahre Freude, einen Posaunisten dabei zu beobachten, wie er sein Instrument mit einer Hand balanciert und mit der anderen ein Sandwich verschlingt. Nicht zu vergessen sind natürlich die temperamentvollen Stimmungsschwankungen der Posaunisten. Manche behaupten, dass sie die Fähigkeit haben, von himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt in Sekundenschnelle zu wechseln. Es gibt Geschichten über Posaunisten, die während eines Konzerts in Tränen ausbrechen, weil sie der Klang ihrer eigenen Töne so sehr berührt. Und dann gibt es diejenigen, die bei einer falschen Note in einen Wutanfall geraten, der beängstigend ist. Es ist ein wahrhaftiges emotionales Auf und Ab.

Trotz all ihrer Launen sind Posaunisten jedoch auch liebenswürdige und talentierte Musiker. Wenn sie nicht gerade ihr Instrument als Verlängerung ihres Körpers betrachten oder ihre Mitmusiker mit ihren spontanen Witzen zum Lachen bringen, erzeugen sie wirklich wunderbare Klänge. Ihr Beitrag zur musikalischen Vielfalt ist unbestreitbar.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

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