Musikverlag Kliment
Kolingasse 15, 1090 Wien, Österreich, Tel. +43 1 317 5147-0, Fax +43 1 317 5147-20
Startseite | Suche | Warenkorb | Mein Konto | Anmelden English|Español|Français|Italiano|Nederlands
 Katalog
Stichwortsuche:
Noten
CDs
Bücher
Musikverlag Donautal
Edition Franz Moser
Int. Notendatenbank
 Infos
Komponisten
Wertungsstücke
Abkürzungen
Über uns
Kontakt/AGB
Notenblätter/PartiturenNotenblätter/Partituren
Stille Nacht - klicken für größeres Bild
klicken für größeres Bild
Titel Stille Nacht
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Trauermusik
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 1011a
Doppelnummer/Set Ruhe den Seelen
Verkaufspreis 21,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Gruber, Franz
Arrangeur Stolc, Emil
Schwierigkeitsgrad 2
Musterpartitur Musterpartitur hier klicken
Videobeispiel Kennen Sie ein Video, das diesen Artikel gut demonstriert? Bitte nennen Sie uns den Link oder schicken Sie uns das Video per E-Mail (office@kliment.at) oder Post. Danke.
Lieferbar ja ja
Programmnotizen: Ergänzungstext

In der Nacht vom 24. Dezember 1818 erklang das berühmte Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ zum ersten Mal in der Kapelle von Oberndorf bei Salzburg. Von dem Salzburger Pfarrer Joseph Mohr stammte der Liedtext, von dem oberösterreichischen Lehrer Franz Xaver Gruber die Melodie. Die Entstehungsgeschichte des Liedes ist so einfach wie traurig: Das Land Salzburg war zu jener Zeit von bitterer Armut betroffen, die Kämpfe des Napoleonischen Krieges hatten den Salzhandel brachgelegt. Und in Oberndorf gab es nicht einmal genügend Geld, um den von hungrigen Mäusen zerfressenen Blasebalg der Orgel ersetzen zu lassen. Also griffen Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber zur Gitarre und sangen am Weihnachtsabend ihr selbst komponiertes Lied „Stille Nacht, heilige Nacht.“ Dieses gehört gattungsmässig zu den in der Zeit nach der Aufklärung neben den eigentlichen Kirchenliedern immer stärker in den Vordergrund tretenden „geistlichen Volksliedern“, die innige Religiosität des Textes mit eingängiger, volksnaher Melodik verbinden. Es erlangte schon bald nach seiner Entstehung – besonders durch wandernde Tiroler Volksliedsänger – über den Bereich des katholischen Gemeindegesanges hinaus grosse Verbreitung in beiden christlichen Konfessionen. Heute, beinahe 200 Jahre später, wird das Volkslied in über 170 Sprachen gesungen und zählt zu den bekanntesten Liedern überhaupt.

Um die Musterpartituren anzusehen, benötigen Sie den Adobe Reader, den Sie kostenlos herunterladen können. Klicken Sie dazu auf den folgenden Link.

Adobe Reader

Empfehlungen:
Heurigenbrüder von Julius Fucik, arr. Stefan Ebner - hier klicken

Max und Moritz - Das neue Kindermusical, Buch und CD - hier klicken
Created by MusicaInfo.net