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Tonleiterschreck - klicken für größeres Bild
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Tonleiterschreck - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Tonleiterschreck
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Solo für Posaune(n)+BLO
Besetzung Ha (Blasorchester); Trb (Posaune)
Besetzungsart/Infos Solo f.; 1Trb
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 903
Verkaufspreis 36,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Mosheimer, Karl
Schwierigkeitsgrad 2
Notenbeispiel Notenbeispiel hier klicken
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Hinter den vermeintlich unschuldigen Noten der Tonleiter verbirgt sich ein schauriges Geheimnis. Mit dieser Komposition taucht man in die unheimlichen Abgründe der Tonleiter ein und wird gleichzeitig von ihren schrecklichen Tönen fasziniert sein.

Es beginnt ganz harmlos mit dem guten alten Dur-Tonleiter. Man stelle sich vor: Der Musiker spielt auf seinem Instrument fröhlich dahin, und plötzlich lauert hinter der nächsten Note - die gefürchtete Überhöhung! Ein winziger Halbtonschritt, der sich in die Harmonie einschleicht und die reinen Freuden der Dur-Harmonie in ein musikalisches Labyrinth verwandelt. Eine böse Überraschung!

Aber halt, das war noch nicht alles! Da kommt die Dur-Moll-Verwandlung, die die unvorbereiteten Musiker in Angst und Schrecken versetzt. Man spielt glücklich in Dur, und plötzlich schleicht sich diese mysteriöse Mollnote ein. Die Akkorde klingen düster und traurig, als ob ein böser Zauberer den Klang der Tonleiter gestohlen hätte. Da stehen die Musiker, mit fragenden Blicken und ratlosen Gesichtsausdrücken, während ihre Instrumente verzweifelt nach der verlorenen Dur-Harmonie suchen. Das sind die wahren Schrecken der Dur-Moll-Verwandlung!

Und dann haben wir noch den gefürchteten Tritonus, auch bekannt als der "Teufel in der Musik". Ein Augenblick der Unachtsamkeit und schon ist er da, der Tritonus, der alles in einem musikalischen Chaos versinken lässt. Er drängt sich zwischen die harmonischen Intervalle und erzeugt eine dissonante Kakofonie, die selbst den mutigsten Musiker erzittern lässt. Wahrscheinlich ist, dass ein einziger Tritonus die Hölle auf Erden für das musikalische Gehör ist.

Aber es gibt noch eine weitere grausame Facette der Tonleiter: die Oktave! Klingt unschuldig? Man spielt eine wunderschöne Melodie und plötzlich muss man einen einen riesigen Sprung machen, um die nächste Oktave zu erreichen. Ein Moment der Panik, denn wenn man nicht aufpasst, könnte man in ein heilloses Durcheinander verwickeln werden. Die Oktave, ein wahrhaft schreckliches Hindernis auf dem Weg zur musikalischen Vollkommenheit!

Man soll sich also vor den Schrecken der Tonleiter in Acht nehmen! Aber auch nicht entmutigen lassen, denn hinter all den schaurigen Tönen und musikalischen Alptraumlandschaften verbirgt sich auch die Möglichkeit, wahre Meisterwerke zu erschaffen.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

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