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Ungarischer Tanz #6 - klicken für größeres Bild
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Ungarischer Tanz #6 - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Ungarischer Tanz #6
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Musik aus der Romantik (1820-1900)
Besetzung Ha (Blasorchester)
Format/Umfang DirStm (Direktionsstimme und Stimmen)
Verlags-Artikelnr. KL 275a
Verkaufspreis 69,00 EUR (inkl. 10 % österr. USt.)
Komponist Brahms, Johannes
Arrangeur Pecsi, Josef
Schwierigkeitsgrad 2
Dauer 4:30
Zusatzinfo/Inhalt Die Blasorchesterbearbeitung des Ungarischen Tanzes Nr. 6 von Johannes Brahms, arrangiert von Josef Pecsi, ist ein beeindruckendes Beispiel für die kreative Interpretation und Weiterentwicklung klassischer Musik. Ihre lebendige und mitreißende Darbietung spricht direkt zum Herzen und fesselt das Publikum mit ihrer Energie und Leidenschaft.
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Programmnotizen: Ergänzungstext

Der Ungarische Tanz Nr. 6 von Johannes Brahms ist ein weiteres Juwel in der berühmten Sammlung von 21 Ungarischen Tänzen, die Brahms zwischen 1869 und 1880 komponierte. Diese dynamische und mitreißende Komposition wurde nicht nur für Orchester und Klavier arrangiert, sondern auch für Blasorchester adaptiert, wobei Josef Pecsi eine herausragende Rolle als Arrangeur einnimmt.

Die Blasorchesterbearbeitung von Josef Pecsi verleiht dem Ungarischen Tanz Nr. 6 eine ganz neue Dimension und hebt die charakteristischen Elemente dieses Stücks auf eine andere Ebene. Pecsi, ein renommierter Arrangeur und Musiker, verstand es meisterhaft, die lebendige Energie und die mitreißenden Rhythmen des Originals auf die reiche Klangpalette eines Blasorchesters zu übertragen.

Das Stück beginnt mit einer fesselnden Melodie, die von den Blasinstrumenten in kräftigen und präzisen Klängen präsentiert wird. Die rhythmischen Figuren, die durch das gesamte Stück pulsieren, erzeugen eine Atmosphäre der Spannung und des Enthusiasmus, die den Hörer von Anfang an in ihren Bann zieht.

Die Blasorchesterbearbeitung von Pecsi hebt die einzigartigen klanglichen Qualitäten der Blasinstrumente hervor und verleiht dem Stück eine frische und dynamische Interpretation. Die Vielfalt der Klangfarben und Texturen des Blasorchesters bereichert das musikalische Erlebnis und verleiht dem Ungarischen Tanz Nr. 6 eine neue Intensität und Lebendigkeit.

Durch die Anpassung für Blasorchester wird der Ungarische Tanz Nr. 6 zu einem beeindruckenden Beispiel für die Vielseitigkeit und Flexibilität klassischer Musik. Es demonstriert, wie ein zeitloses Meisterwerk wie die Ungarischen Tänze von Brahms auch in neuen Kontexten und mit unterschiedlichen Instrumentierungen weiterhin faszinieren und inspirieren kann.

Quelle/Source: musicainfo.net (KI)

Information:
Wikipedia

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